30.6.06

Dank Blindtext können Sie einiges vereinfachen

Bekanntlich kennt Word die Möglichkeit der Blindtexteingabe. Im Unterricht können Sie diese Technik für vieles einsetzen. Ohne lange zu studieren, haben Lernende oder Lehrende sofort einen Text zur Verfügung. Formatierungen aller Art können Kursteilnehmer so sofort umsetzen. So funktioniert es:

Sie tippen einfach am Zeilenrand ein: =rand()

Word schreibt 3 Absätze. Jeder Absatz hat fünf Kopien des bekannten «Franz-Satzes».

=rand(1,1)
schreibt einen Absatz bestehend aus einem Satz.

=rand(2,1)
schreibt zwei Absätze mit einem Satz

=rand(1,2)
schreibt einen Absatz mit zwei Sätzen

=rand(200,99)
sind die höchsten Werte, die Sie eingeben können. Das sind mehrere hundert Seiten Text. Und wenn Sie dann immer noch zu wenig haben, F4 wiederholt den Befehl!

Im Unterricht mache ich von diesen Möglichkeiten häufig Gebrauch. Immer wieder gibt es dann Lernende, bei denen zu Hause oder im Betrieb die Sache nicht funktioniert. Wieso? Damit das alles so schön klappt, muss in Extras > Autokorrektur das Häkchen bei «Während der Eingabe ersetzen» aktiviert sein.

Übrigens: In Word 2007 Beta2 hat Microsoft den Text geändert. Sonst blieb alles wie bisher. Schön, dass diese Einrichtung immer noch vorhanden ist. Auch dort gilt: Häkchen in der Autokorrekur darf nicht fehlen!

Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: Es funktioniert auch in Powerpoint. Allerdings mit einem andern Text. In Powerpoint hat es aber im Unterricht keine grosse Bedeutung.

Von den Officeprofis können wir im Web viel lernen

In allen Bereichen der Informatik tummeln sich Profis auf dem Netz und geben ihr Wissen meist in uneigennütziger Weise weiter.

Pia Bork kennt Office-Programme und natürlich auch PowerPoint hervorragend. Sie ist Mitverfasserin des Buches «PowerPoint 2003 – das Handbuch». Ihr grosses Wissen gibt sie uns auf einer eigenen Webseite weiter. Die Seiten sind sauber strukturiert und für jeden IKA-Lehrer eine Fundgrube.

Interessant ist, dass alle diese Profis sich nicht nur mit den Programmfunktionen, sondern auch mit der Sprache beschäftigen. Es sind eben wirkliche Profis. Der erste Eintrag auf ihrer Startseite «Von ModeKrampf und BinnenBuchstaben» spricht mir wirklich aus dem Herzen. Ich erkläre mich absolut solidarisch und weigere mich künftig AutoFormen und andern Unsinn zu schreiben. Auch LehrerInnen ist mir ein Gräuel.




Schön, dass wenigstens das Rechtschreibeprogramm von Microsoft diesen Unsinn mit einer roten Wellenlinie versieht – neudeutsch «unterkringelt». Jetzt hoffe ich, dass ich in diesem Artikel zum letzten Mal PowerPoint geschrieben habe. Die Macht der Gewohnheit lässt mich jedoch daran zweifeln.

Es mag durchaus sein, dass bei komplexen Begriffen Grossbuchstaben im Wortinnern das Lesen erleichtern. Nichts einzuwenden habe ich auch gegen dieses Stilmittel in der Werbung. Aber beide Feststellungen sind keine Gründe, bei Lernenden solche Schreibweisen zu akzeptieren. Es empfiehlt sich sehr, in der Schule auf die geltenden Sprachnormen zu achten und erst dann Grossbuchstaben im Wortinnern zu akzeptieren, wenn diese Sprachanpassungen offiziell werden.

Siehe zu diesem Thema auch Wikipedia.

29.6.06

Macht PowerPoint dumm?

Wie wäre es, wenn Christoph Blocher jeweils seine Albisgüetli-Rede mit einer PowerPoint-Präsentation unterstützen würde? Die rethorische Brillanz seiner Vorträge ginge restlos verloren. Auch wenn das vielleicht nicht besonders schade wäre, so ist es eine Tatsache, dass eine PowerPoint-Präsentation alles zerstören kann.

Bei Kommunikationsfachleuten ist PowerPoint als Präsentationshilfsmittel bei Vorträgen sehr umstritten. Einer der bekanntesten Kommunikationsberater, der im ganzen deutschsprachigen Raum Kurse zu horrenden Preisen durchführt, ist Matthias Pöhm. Er ist auch Verfasser von verschiedenen Büchern über Schlagfertigkeit. Vor einiger Zeit konnte ich einen faszinierenden Abend mit ihm erleben. Viele seiner Ansichten sind extrem und für mich nicht immer nachvollziehbar. Mit seinen negativen Äusserungen über PowerPoint hat er aber teilweise recht.

Entscheidend ist: Was will ich mit der Präsentation erreichen? In der Schulung hat die Präsentation zur Visualisierung des Unterrichtsstoffes bestimmt seine Berechtigung, sofern der Dozent über didaktische Cleverness vefügt. In den USA gibt es bereits Seminare unter dem Titel: Gute Vorträge trotz PowerPoint. Auf einer Webseite habe ich gelesen:

Schlechter Einsatz von Powerpoint macht dumm. Guter Einsatz von PowerPoint verbessert den Vortrag.

und jemand anderer meint:

Ein schlechter Vortrag wird durch den Einsatz von PowerPoint oder Video nicht gut. Eine unbedacht gestaltete PowerPoint Präsentation hingegen – mit viel Gezappel, umhersausenden Überschriften und wild gewordenen Animationen – kann einen guten Vortrag ruinieren.

Es ist an uns, den Schülern den zweckmässigen Umgang mit PowerPoint beizubringen.

Dazu gehört einerseits der technische Umgang mit PowerPoint. Diese Woche ist auf meinem Tisch eine Präsentation mit 115(!) Folien gelandet. Trotz der vielen Folien: Es ist eine tolle Präsentation. Aber der Vortragende hätte sich viel Arbeit ersparen können, wenn er mit einer einzigen Masterfolie gearbeitet hätte. Auf allen diesen Folien wurde das Kantonswappen immer wieder auf die einzelnen Folien kopiert.

Viel wichtiger als der Umgang mit dem Programm sind Kenntnisse der Gestaltung und der Präsentationstechnik. Hier muss das Schwergewicht des Unterrichts liegen. Zurzeit herrscht an den Schulen die Ansicht, dass jeder Vortrag noch eine PP-Präsentation beinhalten müsse. Fächerübergreifender Unterricht hin oder her – diese Entwicklung ist nicht das Gelbe vom Ei. Ich bin mit Mathias Pöhm einig, dass ein Vortrag ohne PowerPoint oft eine viel bessere Wirkung erzielt. Die Überlegung eines Schülers für seinen Vortrag PowerPoint wegzulassen, kann also durchaus sehr positiv sein. Das Schlimmste jedoch ist, wenn wir vom Schüler verlangen, verschiedene Hilfsmittel einzusetzen (PP + Hellraumprojektor + Video usw.). Oder vielleicht gibt es noch etwas Schlimmeres: Wir verlangen vom Schüler, dass seine Präsentation mindestens 7 unterschiedliche Animationen enthält. Und in der Bewertung steht dann: Nur 6 statt 7 Animationen eingesetzt – 2 Punkte Abzug! Übrigens: Man könnte auch noch 7 Animationen und 3 verschiedene Hilfsmittel verlangen. Die Präsentationstechnik als Ganzes zu beurteilen, ist natürlich viel schwieriger und vielleicht auch nicht immer ganz objektiv – aber es lohnt sich trotzdem für Schüler und Lehrer. Und dabei könnte durchaus auch einmal ein Abzug vorgenommen werden, weil der Vortragende wegen PowerPoint alles zerstört hat.

Weiter Links zum Thema:

Impress
Passionate
Humbold Universtät zu Berlin

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27.6.06

Datensicherung

Der Sicherungs- und Wiederherstellungsassistent von Windows XP ist bekanntlich eine wenig leistungsfähige Software. Für meine private Datensicherung verwende ich Personal Backup. Dieses Programm überzeugt mich restlos.

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26.6.06

Vertrauensverlust?

Ein Lehrkraft mit 100-%-Pensum muss an unserer Schule eine Jahresarbeitszeit von 1933 Stunden leisten. Das entspricht der Arbeitszeit eines kantonalen Angestellten. Teilweise wird diese Arbeitszeit pauschal abgegolten, teilweise muss sie nachgewiesen werden.

Die Einführung dieser Regelung hat mich nicht gefreut. Zwar war ich überzeugt, wesentlich mehr als 1933 Stunden für die Schüler und für die Schule zu arbeiten. Seit vielen Jahren genoss ich das grosse Vertrauen der Schulleitung in meine Arbeit und dieses Vertrauen war wie Benzin für den Motor. Plötzlich nun musste ich beweisen, dass ich diese Arbeit auch tatsächlich leiste.

Mit Educanet2 ist es möglich, sich von den Schülern bestätigen zu lassen, dass eine Aufgabe gelöst wurde. Seit der Einführung dieser Arbeitsumgebung mussten meine Schüler bei gewissen Hausaufgaben, deren Erledigung schwer zu kontrollieren war, vor der nächsten Unterrichtsstunde bestätigen, dass sie die Hausaufgaben wirklich erledigt haben. Ich führte eine genaue Kontrolle.

Mit der Einführung der kontrollierten Arbeitszeit für Lehrkräfte kam in mir das Gefühl hoch, ob denn durch meine Massnahme der Aufgabenkontrolle nicht auch ein Vertrauensverlust zwischen der Lehrkraft und den Schülern entstand. Wenn das tatsächlich zutreffen sollte, so wäre ja diese Kontrolle nicht positiv, sondern sie würde dem Schüler-/Lehrerverhältnis schaden. Das gegenseitige Vertrauen zwischen Schüler und Lehrkraft halte ich für viel wichtiger, als ob Einzelne die Hausaufgaben erledigen oder nicht. Vertrauen kostet nichts. Schüler, die das Vertrauen der Lehrkraft spüren, setzen sich mehr ein. Vertrauen bewirkt, dass das Geschätztwerden offensichtlich wird. Ohne Vertrauen entsteht Dienst nach Vorschrift und Unlust zur Leistung.

Aufgrund dieser Gedanken startete ich auf Educanet eine Umfrage in zwei Klassen mit der Absicht, meine Kontrolle wieder abzuschaffen, wenn meine Annahmen stimmen sollten. Das Ergebnis hat mich überrascht:



Ich stelle mir nun natürlich die Frage, ob ich auch der einzige war, der die Einführung der Arbeitszeitkontrolle für Lehrkräfte als vertrauensschädigend gedeutet hatte.

Word – Die Seiten von René Probst

Die umfassendsten Informationen über Word findet man auf den Seiten von René Probst. Bei vielen Problemen von Wordanwendern kann ich ganz einfach auf diese Seiten verweisen und das Problem ist gelöst. Die meisten IKA-Lehrer werden die Seiten kennen. Eine wahre Fundgrube!

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25.6.06

Weiterbildung der Lehrkräfte

Dass ständige Weiterbildung von Lehrkräften notwendig ist, ist unbestritten. An den meisten Berufsschulen muss sie an Mitarbeitergesprächen nachgewiesen werden.

Der Weiterbildungsbedarf in den einzelnen Lehrerkategorien ist jedoch sehr unterschiedlich. Dies betrifft wohl weniger den methodisch/didaktischen Bereich der Weiterbildung als den fachlichen Bereich. Ausserordentlich gross ist der Weiterbildungsbedarf bezüglich der Fachkompetenz in den Informatikfächern. In unseren Fächern ist der Zeitwert des Wissens sehr gering. Wer IKA unterrichtet kommt nicht darum herum, einen besonders grossen Zeitanteil seiner Weiterbildung im Bereich nicht institutionalisierter Weiterbildung aufzuwenden. Autodidaktisches Lernen hat hier einen ganz andern Stellenwert als in andern Fächern. Die Bandbreite geht vom Erlernen neuen Programmversionen bis zum Studium von Fachzeitungen und Fachzeitschriften.

Ich habe selber und auf eigene Kosten zwei Fachzeitschriften (c't und PC-Tipp) abonniert. Dazu lese ich zwei von der Schule abonnierte Fachzeitschriften regelmässig. In meinen Links zu den Favoriten sind folgende Fachzeitschriften eingetragen. Diese Seiten studiere ich regelmässig:





Eines der wichtigsten Weiterbildungsinstrumente ist das Abonnieren von Microsoft-Groups. In folgenden Groups schaue ich mir regelmässig die wichtigsten Probleme der User und die Lösung dieser Probleme an:



Soweit ich jemandem helfen kann, beantworte ich die Fragen. Kostenlos – alleine zu meiner Weiterbildung. Um auf dem Laufenden zu bleiben, muss ich jeden Monat Tage in die Weiterbildung investieren.




Diese Form der ständigen Weiterbildung – Stichwort: «selbstständiges Lernen!» – wird durch Schulleitungen viel zu wenig anerkannt. Sie ist ja auch kaum nachweisbar. Ein Kursbesuch – der inhaltlich nicht immer aber genügend oft recht wenig bringt – hat dagegen eine ganz andere Bedeutung. Mit einem Kursausweis kann man eben die Weiterbildung nachweisen. Das zählt! Wichtig aber ist für mich alleine das reale Wissen, egal wie ich es erworben habe und Kursausweis hin oder her.

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23.6.06

Der Wechsel auf Windows Vista

Interessante Gedanken zum Wechsel auf Windows Vista. Ich nehme an, dass Sommer 2008 auch für einen Wechsel des Betriebssystems in den Informatikräumen ein sinnvoller Termin ist. Der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel auf das neue Office 2007 ist vermutlich Sommer 2007.

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22.6.06

Outlook im Fach IKA





Verschiedene Schulen unterrichten im Rahmen der IKA-Ausbildung ein Groupware-Programm. Weil die meisten Schulen mit Office-Programmen arbeiten, empfiehlt sich Outlook als Software. Wir haben unser IKA-Lehrmittel ergänzt. Neu finden Sie im Angebot das Zusatzmodul «Outlook». Grundlage bildet Outlook 2003.

Hier das Inhaltsverzeichnis:



Verlag SKV Outlook

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PostMail

Kaufen Sie Ihre Briefmarken immer noch am Postschalter? PostMail ist eine interessante Einrichtung mit vielen Möglichkeiten. Beispielsweise gleiche ich sämtliche Outlook-Einträge zwischen Privat-PC und Schul-PC über Postmail ab. So habe ich immer aktuelle Daten ... und natürlich immer meine eigenen Briefmarken.

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21.6.06

Wirtschaftssprache – Korrespondenz


Viele Fachlehrer verlangen von Lehrbuchverfassern nach mehr Übungen in den Lehrmitteln. Ich meine: Wenn man sich etwas im Internet umschaut, findet man rasch viele Möglichkeiten, selber Übungen zusammenzustellen, auch ohne gegen Copyright-Rechte zu verstossen. Das ist doch viel interessanter, befriedigender und auch zielorientierter als alles aus Lehrmitteln zu übernehmen. Es macht Spass und der Unterricht wird interessanter. Lassen Sie doch mal die Schüler Übungen erstellen. Lassen Sie interessante Seiten suchen. Sie werden staunen, was die Schüler alles an wertvollen Infomationen finden. Sie sparen Zeit – Zeit die man an den Schulen von heute ja für Sitzungen, Umfragen und viele andere administrative Tätigkeiten anstatt für Unterrichtstätigkeit braucht.

Beispiel gefällig?

Viel Lesenswertes fein gegliedert von A bis Z findet man auf Seiten des Rechenzentrums der Fachhochschule Ulm.

Von Interesse beim Texten sind unter anderem die Anzahl Wörter in einem Satz und die durchschnittliche Satzlänge eines Textes. Vor einigen Jahren schrieb ich für die Schüler ein Makro, das alle Sätze mit mehr als einer bestimmten Anzahl Wörter in rote Schrift umwandelte. Im neuen Word ist eine interessante Funktion eingebaut. Sie kann unsere Texte verbessern.

Sie markieren einen Satz


Zum Vergrössern Bild anklicken

In der Statuszeile werden Ihnen die Anzahl Wörter angezeigt:

Der markierte Satz hat also 28 Wörter, der ganze Text besteht aus 166 Wörtern. Ein Satz mit 28 Wörtern ist zu lang. Viel besser würde man die Aussage in 2 Sätzen formulieren.

Übrigens: Dieser Text hat eine durchschnittliche Satzlänge von 14 Wörtern. Gemäss den Ausführungen der Fachhochschule in Ulm ist er damit leicht verständlich.

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20.6.06

Mehrere Seiten im Seitenlayoutmodus – Word 2003/Word XP

Die Bildschirme werden immer grösser und ein grosser Bildschirm bietet viele neue Möglichkeiten.

Beim Formatieren eines Dokuments ist es oft vorteilhaft, wenn man mehrere Seiten nebeneinander darstellen kann. Gerade bei der Arbeit mit grafischen Elementen aber auch bei wechselnden Fuss- und Kopfzeilen erleichtert uns diese Möglichkeit die Arbeit wesentlich. Zwar können Sie Bildschirmdarstellung durch das Ändern der Zoomeinstellung beeinflussen. Die gleichen Möglichkeiten wie in der Seitenlayoutansicht erhalten Sie jedoch nur, wenn Sie das entsprechende Symbol in eine Symbolleiste – am besten in die Standardsymbolleiste – einfügen.


Am einfachsten erreichen Sie das so:
  1. Wechseln Sie mit einem Klick auf das Symbol «Seitenansicht in die Seitenansicht.
  2. Öffnen Sie in der Seitenansicht die Standardsymbolleiste (Ansicht > Symbolleisten > Standard).
  3. Drücken Sie Ctrl und Alt und ziehen Sie mit der Maus das Symbol mehrere Seiten in die Standardsymbolleiste.
  4. Blenden Sie die Standardsymbolleiste wieder aus.
  5. Nun finden Sie in der Standardsymbolleiste das Symbol mehrere Seiten und können die gewünschte Ansicht ganz einfach auswählen.

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19.6.06

Office 2007 - Extras/Optionen

Die völlig neue Benutzeroberfläche von Office 2007 Beta bereitet anfänglich etwas Probleme. Aber man findet sich rasch damit zurecht – und sie ist wesentlich benutzerfreundlicher als die alte Oberfläche.

Was man anfänglich vor allem vermisst, ist das Menü Extras > Optionen. Wo verstecken sich diese Optionen im neuen Office?

Klicken Sie auf den Office Button.

Im sich öffnenden Fenster finden Sie ganz unten «Word Optionen». Hier können Sie alle Grundeinstellungen vornehmen.


Mit Ausnahme von Outlook 2007 ist diese Technik in allen Office-Programmen einheitlich.









Vergrössern Sie das Bild mittels Doppelklick

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18.6.06

Faustregeln der Textgestaltung

Dieser Link führt zu einigen wenigen Faustregeln der Textgestaltung aus dem Jahre 1998/2000.

Im Gegensatz zu Officeprogrammen und deren Bedienung ändern Gestaltungsgrundsätze wenig häufig. Das Gleiche lässt sich von der Sprache sagen. Sprache und Gestaltung sind deshalb bei der Vermittlung von Textvearbeitungswissen mindestens so wichtig – ich meine sogar wichtiger –, als irgendwelche Kenntnisse der Programmbedienung.

Im Unterricht erfahre ich immer wieder, dass Lehrlinge Office-Programme zwar gut bedienen können, oft sogar einige Tricks oder besondere Tastenkombinationen kennen. Einen fehlerlosen Satz zu schreiben, das macht meist wesentlich mehr Mühe. Und einen fehlerlosen Text lesegerecht aufzubereiten, braucht wiederum gute Sprachkenntnisse. Wer einen Text nicht versteht, kann ihn auch nicht professionell gestalten. Deshalb ist der Bereich Wirtschaftssprache im Fach IKA der wichtigste Teil aller Lerninhalte, sozusagen die IKA-Schlüsselqualifikation. Die entsprechenden Kenntnisse sind die Grundlage für die Arbeit an Texten, Präsentationen oder Webseiten.

Informatiker und Informatikbegeisterte, die gelegentlich IKA unterrichten, begreifen dies oft nicht oder wollen es nicht begreifen. Die Schulung von Anwenderprogrammen ist eben abwechlungsreicher und hat oft etwas Spielerisches – es bereitet Spass. Das schätzen auch die Schüler. Fun darf jedoch nicht allein die Grundlage unseres Lehrens und Lernens sein.

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Officekenntnisse verbessern die Berufschancen

Interessante Artikel betreffend Office-Kenntnisse sind in der Gratiszeitung 20 Minuten erschienen. Ein Blick lohnt sich.

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17.6.06

Abkürzungen - Office 12 (2007)

Abkürzungen und Fremdwörter – ich liebe sie. Es gibt doch kaum etwas Schöneres als eine Fachzeitschrift, eine Website oder ein Mail voller Abkürzungen zu studieren. Das erspart einem doch manches Kreuzworträtsel; BABEL, BIZ, BWZ, LEBEN und und und ...

Eine einfache Buchstabenkombination wie beispielsweise cs – nein ich meine nicht credit suisse – kann in der Informatik Folgendes bedeuten:

Client/Server
Call Sampling
Carrier Sense
Central Storage
Chip Select
Clear to Send
Code Segment
Communication Services
Compatability Set
Computer Science
Computing Services
Continue-Specific Mode
Control Section name
Convergence Sublayer
Cursor Stability
CyberSex

Und damit hat es sich wohl. Nein natürlich nicht:

Capability Set
Channel Selector
Chip Select
CompuServe
Convergence Sublayer
Counter Strike
Cycles per Second

Die Liste ist wohl nicht abschliessend, sie kann problemlos verlängert werden, vor allem wenn wir uns nicht allein auf die Informatik konzentrieren, beispielsweise

Cirrostratus
Civil Servant
Close Shot
Cosenza
Credit Suisse
Cäsium
Srbija + Crna Gora

Selbst in der Software hat der Umgang mit Abkürzungen zu seltsamen Verirrungen geführt. Schauen Sie mal die Symbolleiste von Word 2003 an:

Bitte Bild mit Mausklick vergrössern

Dass es auch besser geht, beweist Microsoft mit der neuen Symbolleiste in Word 2007:

Bitte Bild mit Mausklick vergrössern



Na also – es geht doch. Leider wurden Begriffe in Office 12 aber auch willkürlich geändert, was uns die Arbeit mit Word nur erschwert. Aber dazu mehr in einem nächsten Blog.

Links zu Abkürzungsseiten:
abkürzungen.de
endungen.de
edv-abkürzungen.de
abkürzung.ch

16.6.06

ClearType

Schalten Sie einmal an Ihrem Gerät ClearType ein. Sie werden staunen, wie sich die Schriften auf Ihrem Gerät verbessern.

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Google Spreadsheets

15.6.06

Word - Kennwortschutz bei Formularen entfernen

Gelegentlich hat man das Problem, dass Formulare in Word schlecht entwickelt wurden. Der Kennwortschutz aber verhindert, das Formular sinnvoll auszufüllen.

So kann der Kennwortschutz in einem Formular leicht entfernt werden:

  • Der Dokumentschutz geht verloren, wenn man das Dokument in einem Format einer früheren Word-Version oder im Rich Text Format (RTF) speichert. In diesem Falle kann der Dokumentschutz (Extras, Dokumentschutz aufheben) ohne Eingabe des Passwortes aufgehoben werden.

Achtung: Der Kennwortschutz eines Dokuments geht ebenfalls verloren, wenn das Dokument in einem andern Format gespeichert wird!

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Bedeutung des Tastaturschreibens

An den Berufsschulen in der Schweiz ist Tastaturschreiben aus den Lehrplänen verschwunden. Tastaturschreiben wird vorausgesetzt.

Diese Entwicklung begrüsse ich. Ein flinkes Bedienen der PC-Tastatur hat heute für jedermann eine derart grosse Bedeutung, dass Tastaturschreiben weit früher als in der Berufsschule erlernt werden muss. In Informatikkursen der Weiterbildung erlebe ich immer wieder, dass Teilnehmer, welche die Tastatur nicht bedienen können, rasch aus den Kursen aussteigen. Wenn man nun glaubt, dies treffe nur bei Kursen zu, in denen vor allem mit Text gearbeitet wird, der irrt sich gewaltig. Wenn in solchen Kursen beispielsweise eine überzeugende Präsentation erstellt werden soll, verlieren sich Leute ohne Tastaturkenntnisse rasch in Spielereien, versuchen alle Möglichkeiten aus, die das Programm bietet, ohne je brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Kursteilnehmer ohne Tastaturkenntnisse sind fast immer die Bremsklötze in allen diesen Kursen.

Mitarbeiter in kaufmännischen Tätigkeiten sitzen täglich stundenlang an Tastaturen. Wer dabei nicht flink mit diesem Werkzeug umgehen kann, ist stark benachteiligt. Schlechte Leistungen in der Ausbildung an der Berufsschule (z. B. Arbeiten in Zusammenhang mit Ausbildungseinheiten) und selbst an der Lehrabschlussprüfung sind regelmässig dadurch begründet, dass Lehrlinge die Tastatur schlecht bedienen können.

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14.6.06

Geschichte der Lernprogramme für Tastaturschreiben

Die Idee, Tastaturschreiben an kaufmännischen Berufsschulen in der Schweiz am PC zu unterrichten, stammt aus dem Jahre 1985. Damals entstand ein erstes Lernprogramm an der Kaufmännischen Berufsschule Olten. Es wurde von Herrn Jakob, Rektor der Schule, meines Wissens in Cobol entwickelt. Rektor Jakob war ein Pionier, der damals schon die Entwicklung der Informatik voraussah und uns Fachlehrern die ersten Einführungen in diese neuen Technologien ermöglichte. Ich mag mich gut an eine erste Lektion Tastaturschreiben am Computer von Frau Müri erinnern. Die kaufmännische Berufsschule in Olten war –Irrtum vorbehalten – die erste kaufmännische Berufsschule, welche ein vollständig ausgerüstetes Informatikzimmer besass. Wenn ich mich richtig erinnere, liefen diese PCs damals noch unter CPM.

Die Entwicklung des PCs war zu dieser Zeit nicht abzusehen. Immerhin konnte ich mir vorstellen, auch in Stans künftig Tastaturschreiben am PC statt an der Schreibmaschine zu unterrichten. Auf meinem IBM-PC1 begann ich, ein Programm zu entwickeln, welches kein Lehrbuch mehr benötigte. Eine Leuchttastatur hatte ich damals ins Programm eingebaut. Während eines Jahres unterrichtete ich erfolgreich Verkäuferinnen am PC. In einem Schulzimmer hatten wir etwa 8 IBM-PCs mit DOS 1.1 installiert, mit zwei Diskettenlaufwerken – das war ein Luxus! – aber selbstverständlich ohne Festplatten. Solche konnten von den ersten DOS-Versionen nicht angesprochen werden.

Nachdem der SKV-Verlag erfuhr, dass ich ein Schreibmaschinenprogramm entwickelt hatte, bat er mich in einem Brief am 14.08.1986 für sein Tastaturlehrmittel ein Tastaturlernprogramm zu schreiben. Eigentlich war ich der Meinung, dass man zum Erlernen des Tastaturschreibens am PC gar kein Lehrmittel mehr benötigen würde. Die Herausforderung ein Programm zu einem Buch zu entwickeln, nahm ich jedoch gerne an. Ich mag mich nicht erinnern, dass etwas Ähnliches im deutschen Sprachraum vorhanden war.

In Amerika fand ich ein Programmierwerkzeug, mit der ich einigermassen strukturiert programmieren konnte. Das Programm erzeugte zudem einen schnellen Maschinencode. Privat leisteten sich nur wenige Leute einen PC – man legte einige Tausend Franken auf den Ladentisch. Meine Druckersteuerungen musste ich jeweils in einem Übungsraum in der Migrosklubschule in Luzern testen. Dort standen mehrere verschiedene Drucker.

1988 kam das Programm auf den Markt. Die Schreibmaschinenzimmer wurden rasch durch Computerzimmer ersetzt. Ich war froh, dass das Programm in allen Teilen befriedigte. Es gab kaum Anlagen, an denen das Programm Probleme bereitete. In vielen Kursen wurden die Lehrkräfte an der Berufsschule in Stans in den Tastaturschreibunterricht am PC eingeführt. Es war schon ein seltsames Gefühl, als ich an der Büfa - heute Orbit genannt - auf vielen PCs das Programm laufen sah. Eine Programmbeschreibung im Blick war ausserdem sehr verkaufsfördernd im privaten Bereich.

Die Reaktionen auf dieses Programm waren sehr unterschiedlich. Die meisten Kolleginnen und Kollegen waren begeistert, von einigen wenigen erhielt ich jedoch auch unerfreuliche Kommentare und ich wurde gar als Nestbeschmutzer bezeichnet, weil ich das Fach «Tastaturschreiben» gefährde. Fast alle kaufmännischen Schulen in der Schweiz begannen aber mit dem Programm zu arbeiten. Die Schreibmaschinenzimmer verschwanden.

Der Werner Hofmann Verlag schrieb damals Folgendes:




Einige Jahre später trat die AKAD an mich heran, mit der Bitte, Lehrhefte für Tastaturschreiben und Textverarbeitung/Textgestaltung zu schreiben. Ich passte das Programm an und schrieb für die AKAD 6 Lehrhefte.

Als die ersten CD-Laufwerke in Computer eingebaut werden konnten, interessierte sich die Schweizerische Bankgesellschaft für unser Lehrmittel. Bis dahin wurden Bankangestellte, welche die Tastatur nicht blind bedienen konnten, in bankinternen Kursen geschult. Nun sollte jeder Mitarbeiter individuell an seinem persönlichen PC üben können. Die Bankgesellschaft entwickelte zusammen mit einem für Multimediaprogramme spezialisierten Unternehmen und den Lehrbuchverfassern ein entsprechendes Tastaturlernprogramm. Es wurde in den folgenden Jahren immer wieder weiterentwickelt und ist seit Jahren als netzwerkfähiges Programm weit verbreitet. Immer noch bildet das herkömmliche Lehrmittel – selbstverständlich nach vielen Verbesserungen – einen Bestandteil für die Arbeit mit dem Lernprogramm.

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13.6.06

Der schnelle Weg zur Vorlage in Office XP und Office 2003

So erstellen Sie rasch eine neue Vorlage unter Office XP/2003

Schriften im neuen Windows Vista und Office 12

Es gibt neue Schriftarten in Office 12, sie heissen Calibri, Cambria, Candara, Consolas, Constantia und Corbel. Textkörper sind in Word in Calibri geschrieben, Calibri ist die neue Standardschriftart. Damit verabschieden wir uns endlich von der «Times» – kein Unglück! Die neue, serifenlose Standardschrift ist wesentlich besser als die unsägliche Arial, universell einsetzbar und modern. Allerdings: Die Schriften werden sich verbreiten wie Arial und Times und damit verlieren sie ihren persönlichen Charakter – Schriften für jedermann.

Die Standardschrift von Windows-Vista sollte eigentlich Segoe heissen. Sie ist der Frutiger-New sehr ähnlich.

In der Grundeinstellung von Textkörper in Office Beat 2 hat man den Abstand im Absatzformat auf 10 pt definiert. Auch wenn mir eigentlich Automatismen von Microsoft nicht zusagen, mir scheint das eine sehr sinnvolle Massnahme. Nun werden auch Textvearbeitungsanfänger nicht immer zwei Absatzmarken einfügen, wo nur eine sinnvoll ist. Zudem hat Microsoft den Zeilenabstand erweitert. Der bisherige Zeilendurchschuss war zu eng. Alles in allem: Das neue Office 12 scheint auf den ersten Blick wesentlich besser als Office 2003. Genaueres kann ich jedoch erst nach ausführlichem Test sagen.

http://www.hilfdirselbst.ch/diverse_seiten/aktuell/index.php?read_article=902

http://www.heise.de/newsticker/meldung/71604

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12.6.06

Briefe in Monospace- oder Satzschrift?


Vor vielen Jahren, als die ersten TrueType-Schriften in Windows 3.1 erschienen, habe ich in einem Lehrbuch für Textgestaltung geschrieben, dass Briefe in einer Monospace-Schrift (Courier) geschrieben werden sollten. Während viele Fachlehrer (nicht alle – und das war auch gut so!) diese Ansicht teilten, so waren es vor allem Informatiker, die dagegen opponierten und für diese Aussage kein Verständnis hatten. Selbstverständlich hatte ich diese Aussage nicht einfach aus dem Hosensack gezogen, sie stammte von mehreren namhaften Typografen.

Interessant ist, dass im grossartigen Buch «Detailtyopografie», welches in 2. Auflage im Jahre 2004 erschienen ist, immer noch diese Meinung vertreten wird. Obwohl ich heute meine Ansicht nicht mehr für gültig halte, freut mich die Aussage. Aus rein typografischer Sicht ist sie auch heute noch richtig. Immerhin sagen die Autoren, dass jetzt auch die Druckschrift in Briefen möglich sei. Wichtig für uns ist, dass in diesem Fall die Schreibregeln der Druckschrift anzuwenden sind. Dies ist auch die Meinung des Dudenverlags. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass Times die falsche Briefschrift ist. Die meisten Briefe werden heute wohl in Arial geschrieben, aber gerade weil sie jedermann verwendet, empfiehlt sie sich nicht als Hausschrift.

Interessant ist dazu eine Aussage von der Universität Freiburg (Punkt 6., Typographie und Gestaltung). Das im Titel Typograhie & Gestaltung geschrieben ist, zeugt jedoch nicht gerade von Typografieverständnis (&-Zeichen) und Typograhie ist wohl wieder etwas ganz Neues.

Übrigens: Nach einem BBT-Kurs in Stans gab es an einer Schule Auseinandersetzungen bei der Korrektur von Lehrabschlussprüfungen. In meinem Lehrbuch empfahl ich, Briefe immer im Flattersatz und nie im Blocksatz zu schreiben. An der fraglichen Schule haben dies die IKA-Lehrer vertreten, während die Handelslehrer diese Aussage nicht nachvollziehen konnten. Flattersatz hat sich heute aber mehrheitlich auch bei Briefen in Satzschrift durchgesetzt. Bei Monospace-Schriften kommt Blocksatz so oder so nie in Frage.

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Detailtypografie – ein tolles Buch!


Detailtypografie ist ein Buch, das in jede Bibliothek einer IKA-Lehrkraft gehört. Das Buch eignet sich für jeden, der mit Schrift umgeht, vom Setzer bis zum Briefschreiber.

Hier eine kurze Buchbeschreibung.

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11.6.06

DOS blitzschnell

Wenn Sie in einem Ordner DOS-Befehle ausführen wollen, den Sie gerade auf dem Desktop geöffnet haben, ist dieser Weg am schnellsten: 1. Klicken Sie auf Start und Ausführen. 2. Geben Sie command /K gefolgt von dem gewünschten DOS-Befehl ein, zum Beispiel command /K rename *.htm *.html Mit Command starten Sie die MS-DOS-Eingabeaufforderung. Mit dem Parameter /k geben Sie ihr gleich einen Befehl mit auf den Weg. /k hat noch eine Bedeutung: Nach dem Ausführen der Anweisung bleibt die Eingabeaufforderung für weitere Anweisungen geöffnet. Wenn das Fenster gleich wieder verschwinden soll, geben Sie anstelle von /k ein /c ein.

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Systemsteuerung rasch öffnen

Die Systemeigenschaften von Windows XP können Sie mit Hilfe einer Tastenkombination besonders schnell öffnen. Um die Systemeigenschaften zu öffnen, halten Sie die [Windows]-Taste gedrückt und drücken dann auf die Taste [Pause]. Sofort erscheinen die Systemeigenschaften auf Ihrem Bildschirm.

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Windows Vista Beta 2

Mit einem grossangelegten BETA-Versuch will Microsoft das neue Betriebssystem verbreiten. Aber Achtung: das neue Betriebssysstem läuft nicht endlos. Ein späteres Update auf eine Normalversion ist leider nicht möglich. Vista Beta sollten Sie also nicht auf Ihrem Arbeits-PC installieren.

Die Anforderungen an den PC sind für Windows-Vista nicht sehr bescheiden. Ich bin gespannt, wie sich das Betriebssystem in den Schulen verbreiten wird. Genauere Informationen erhalten Sie hier:

http://www.microsoft.com/switzerland/windowsvista/de/default.aspx

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Doodle – ein raffiniertes Programm

Mit verschiedenen Leuten einen gemeinsamen Termin zu finden kann ganz schön kompliziert sein. Vom doodle-Tool bin ich begeistert. Es ist kostenlos. Schaut mal rein.

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IKA-BLOG


Unser Fach ist ständigen Neuerungen ausgesetzt. In den nächsten Wochen wird mit der Einführung von Windows Vista und Office 2007 (Office 12) viel Neues auf uns zukommen.
Was denken Kolleginnen und Kollegen über diese Veränderungen? Wie geht es weiter? Welches sind Schwerpunkte unseres Faches?
Ich werde über Neuerungen und die Auswirkungen auf unser Fach berichten und erwarte Kommentare, kritische Anmerkungen usw. Dieser Blog soll sich nicht eng auf das Fach IKA fokusieren. So werde ich gelegentlich auch über Erfahrungen als langjähriger Informatikbeauftragter und Administrator der Informatikanlagen berichten und meine Gedanken hier publizieren.
Die Entwicklungen im Bereich Blogs sind interessant. Wie kann man sie nutzen? Ich bin gespannt, ob sich da etwas entwickelt.

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