22.9.07

Office-Lizenzkosten in der Verwaltung

Anlässlich der letzten Sitzung des Landrates des Kantons Nidwalden, wurde durch ein Landratsmittglied die Office-Kosten der Verwaltung angesprochen. Zu prüfen sei, ob die Verwaltung auf Open-Office umstellen könnte.

Neu stellt auch die Stadt «Freiburg im Breisgau» auf Open Office und PDF um. Damit sollen in Freiburg jährlich Lizenzkosten von 0.5 Mio Euro gespart werden. Auch in der Privatindustrie ist der Wechsel auf Open Office natürlich immer wieder ein Thema.

Gelegentlich wird auch in der Schweiz an den Schulen die Einführung von Open-Office gefordert, was nach meiner Meinung in den unteren Stufen wie SEK I keine Probleme verursachen sollte, grosse Einsparungen bringen würde und bestimmt erstrebenswert ist. Ein grosser Vorteil liegt darin, dass jeder Schüler gratis zu Hause über die Programme, mit denen in der Schule gearbeitet wird verfügen kann. Im Unterricht an unseren kaufmännischen Berufsfachschulen sieht die Sache wohl etwas anders aus, weil eine Übereinstimmung der Software in Schulen und Betrieb natürlich der Idealfall wäre.

Ihr
Beat Hinnen